Mitschnitt: Strukturschwach und Ressourcenstark - Zur Akzeptanz der Energiewende im ländlichen Raum | Sächsisches Klimagespräch

Donnerstag, 28. April 2022 - 17:00
VEE Sachsen e.V.

Die Zeit ist geprägt von anhaltenden Krisen, welche grundlegende Transformation notwendig machen. Nicht nur der Klimawandel, sondern zuletzt auch der Ukraine-Krieg, erfordern eine schnelle Umstellung unseres Energiesystems hin zu den Erneuerbaren Energien. Der Begriff der „Freiheitsenergien“ machte zuletzt die Runde. Die Potenziale für den Ausbau der Erneuerbaren Energien sind sowohl im urbanen als auch im ländlichen Raum enorm. Doch die Energiewende kommt nicht so voran, wie sie sollte und müsste, um dem Klimawandel ausreichend zu begegnen. Gerade in den strukturschwachen Regionen stellen die anstehenden Veränderungen eine Herausforderung dar.

In diesem Sächsischen Klimagespräch wollen wir uns der besonderen Herausforderung der Energiewende im ländlichen Raum widmen. Einen Auftaktimpuls wird Dr. Florian Ranft geben, welcher zunächst wesentliche Ergebnisse der Studie „Die Übergangenen - Zur Bedeutung regionaler Perspektiven für die Große Transformation“ vorstellt. Bevor es anschließend ins Studiogespräch geht, wird Dr. Jana Bovet die Sächsische Akzeptanzstudie vorstellen.

  • Freitag, 22. April 2022, 14 bis 16 Uhr
  • Strukturschwach und Ressourcenstark - Zur Akzeptanz der Energiewende im ländlichen Raum

Studiogäste waren:

  • Dr. Florian Ranft, Mitautor der Studie "Die Übergangenen - Zur Bedeutung regionaler Perspektiven für die Große Transformation"
  • Dr. Jana Bovet, Sächsisches Staatsministerium für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft (SMEKUL) zur Sächsischen Akzeptanzstudie
  • Kathrin Uhlemann, Oberbürgermeisterin von Niesky
  • Franziska Schubert, Fraktionsvorsitzende BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Sächsischen Landtag

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